Daniel Keller und Uwe Adler: Einsatzmedaille „Waldbrände 2022“ – Würdigung und Anerkennung der Einsatzkräfte

Uwe Adler

Uwe Adler

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Daniel Keller, und der Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Brand- und Katastrophenschutz, Uwe Adler begrüßen die heutige Entscheidung des Brandenburger Kabinetts zur Ehrung von Einsatzkräfte mit der Einsatzmedaille „Waldbrände 2022“. Unter großem Einsatz haben die Einsatzkräfte die Waldbrände in diesem Sommer 2022 erfolgreich bekämpft und damit zum Schutz der Brandenburgerinnen und Brandenburger beigetragen. Das Jahr 2022 ist mit mehr als 500 Waldbränden in dieser Hinsicht ein historisches Jahr. Für ihr besonderes Engagement sollen im 1. Quartal 2023 daher etwa 30 Ehrende stellvertretend für alle Einsatzkräfte im Brand- und Katastrophenschutz mit der Einsatzmedaille „Waldbrände 2022“ ausgezeichnet werden.

Daniel Keller, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion: „Der Dank und die Anerkennung unserer Einsatzkräfte für das, was sie in diesem historischen Waldbrandsommer 2022 geleistet haben, kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Ich freue mich, dass auf Erlass unseres Ministerpräsidenten, Dietmar Woidke, dieses große Engagement mit der Einsatzmedaille „Waldbrände 2022“ zusätzlich gewürdigt wird. Daher begrüße ich es sehr, dass wir neben diesen bedeutenden symbolischen Verleihungen in den kommenden Jahren auch ganz erheblich in die Stärkung der kritischen Infrastruktur investieren, um unseren Einsatzkräften bestmögliche Rahmenbedingungen für ihre herausfordernden Einsätze zu garantieren.“

Uwe Adler, Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Brand- und Katastrophenschutz: „Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und THW – hauptamtliche wie ehrenamtliche – haben vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern in diesem Sommer ihr Zuhause gerettet. Diese Medaille unterstreicht die besondere Anerkennung für außergewöhnliche Einsätze selbstloser Helferinnen und Helfer bis zur eigenen körperlichen Erschöpfung und oftmals bis an den Rand des Machbaren.

Darüber hinaus stellen wir mit dem Doppelhaushalt für die Jahre 2023/24 insgesamt mindestens 120 Mio. Euro zur Aufrechterhaltung sowie zum Ausbau und zur Stärkung der kritischen Infrastrukturen zur Verfügung.“