Sebastian Rüter: Mehr Züge, mehr Komfort, mehr Fahrten für Brandenburg

Sebastian Rüter

Sebastian Rüter

Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 werden in Berlin und Brandenburg nach jahrelangen Planungs- und Genehmigungs-verfahren zahlreiche Verbesserungen im Nahverkehr sichtbar und spürbar.

Der Grundstein für die heutigen spürbaren Verbesserungen wurden vor fünf Jahren von der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) gelegt.

Sebastian Rüter, Sprecher für öffentliche Mobilität der SPD-Landtagsfraktion, hebt hervor: „Brandenburg ist Pendlerregion. Mehr als 300.000 Menschen pendeln zwischen Berlin und Brandenburg. Wir haben jetzt sechs Millionen Schienenkilometer mehr zur Verbesserung des Schienennahverkehrs für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger. Grundstein dafür ist das Netz-Elbe-Spree, welches die damalige Verkehrsministerin Kathrin Schneider federführend initiiert hat. Dieses startet mit dem Fahrplanwechsel zum 11. Dezember. Kathrin Schneider war die treibende Kraft und hat gegen Widerstände in Berlin und Brandenburg gekämpft, um den mutigen Schritt zu dieser starken Verkehrsausweitung zu gehen. Von der Weitsicht der damaligen Verkehrsministerin, den Schienennahverkehr auszubauen, profitiert heute ganz Brandenburg mit dem Ergebnis: mehr Züge, mehr Komfort und mehr Fahrten! Ich danke Kathrin Schneider für ihr Engagement.“