Der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Brandenburg, Hardy Lux, zu den zusätzlichen Mitteln für das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“:
„Bei den angekündigten zusätzlichen 250.000 Euro für die Jugendverbandsarbeit handelt es sich um sehr gute Nachrichten für die Jugendverbandslandschaft und alle Kinder und Jugendlichen in Brandenburg, die an dieser Arbeit teilhaben.
Kinder und Jugendliche haben in den letzten Pandemie-Jahren auf viel verzichtet. Das Geld kommt kurz vor den Sommerferien genau zur richtigen Zeit, denn so können einigen Tausend Kindern und Jugendlichen zusätzliche Angebote ermöglicht werden“, betont Hardy Lux.
Auch die 50.000 Euro für die Fortbildung von Ehrenamtlichen werden dringend gebraucht. Durch die Corona-Pandemie stehen die Jugendgruppenleiterinnen und -leiter vor neuen pädagogischen Herausforderungen. Mit Hilfe dieses Budgets können sie auf das Erkennen und den Umgang mit besonderen Belastungssituationen geschult werden und so die Jugendlichen besser unterstützen.“
Hintergrund: Das Jugendministerium in Brandenburg stellt im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ den Mitgliedsverbänden der Jugendarbeit bis Mitte 2023 zusätzliche Mittel zur Verfügung. Die Mittel belaufen sich auf insgesamt 250 000 Euro. Darüber hinaus wird ein Fortbildungsbudget für Ehrenamtliche in Höhe von 50.000 Euro bereitgestellt.
