Inka Gossmann-Reetz zur Polizeilichen Kriminalstatistik: Brandenburg bleibt ein sicheres Land

Inka Gossmann-Reetz

Inka Gossmann-Reetz

Potsdam. Die polizeiliche Kriminalstatistik Brandenburg weist für das Jahr 2019 einen Rückgang an Straftaten insgesamt aus. Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Inka Gossmann-Reetz, führt dies auf jahrelange erfolgreiche Anstrengungen zurück.

„Der Rückgang der Straftaten ist auf die gute Arbeit der Polizistinnen und Polizisten in den vergangenen Jahren zurückzuführen. Die Polizei Brandenburg hat seit längerem konsequent und erfolgreich auf neue kriminelle Strukturen in den Bereichen Einbruch, Diebstahl und Betrug reagiert – das hat sich bemerkbar gemacht. Die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land können sich auch in Zukunft sicher fühlen.“

Inka Gossmann-Reetz, die auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD ist, ergänzt:
„Dennoch machen mir die steigenden Zahlen bei Körperverletzungen und insbesondere bei Gewalt gegen Polizeibedienstete Sorgen. Es wird ein verändertes gesellschaftliches Klima spürbar, in dem die Hemmschwellen für verbale wie körperliche Aggression sinken. Hier brauchen wir geeignete Gegenmaßnahmen – sowohl gesellschaftlich wie seitens der Sicherheitskräfte.

In den letzten Jahren wurde die Gesetzgebung zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geändert. Die neue Regelung zeigt Wirkung: Es sind mehr Sexualstraftaten angezeigt worden. Auch wenn es erst mal paradox klingt – es ist gut, wenn mehr Sexualstraftaten zur Anzeige gebracht werden. Denn nur dann können die Täter ermittelt werden.“